Alle leiden unter der den Gefährdungen durch das Coronavirus, auch die Arbeit des Familienzentrums Bornich. Aber gänzlich zum Erliegen gekommen sind unsere Kontakte von Mensch zu Mensch nicht. Alles entwickelt sich ein bisschen manches sogar rasant.
- Der Ausweg für Treffen, bei denen man sich nicht real treffen muss, und doch mit einer reden und sich sehen kann, heißt für uns Zoom-Meeting im Internet. Vor gut vier Monaten haben wir gegrübelt, welche Software wir unter den vielen Videokonferenzsystemen auswählen und nutzen sollen. Inzwischen ist klar, dass Zoom zu den besonders nützlichen und weitverbreiteten Angeboten gehört. Das Familienzentrum Bornich und die Initiative 55 plus-minus haben eine Lizenz von Zoom, ein Jahresabonnement gekauft. Jetzt wollen wir hoffen, dass sich viele Bürger mit dieser Software, die kostenlos und leicht aus dem Internet heruntergeladen werden kann, zu unseren Online-Angeboten einladen lassen.
- Gehirnjogging bieten wir schon im Internet an, beispielsweise am Mittwoch, dem 2. Dezember um 10.00 Uhr. Wer sich dafür interessiert, wende sich an Susanne Müller oder Brigitte Guth. Weitere interessante Online-Angebote folgen.
- Ganz real finden Sie in den nächsten Tagen das „Bornicher MAGAZIN“ in ihrem Briefkasten.